Beziehung, Interaktion, Ressourcenorientierung und Körperarbeit sind bei der Behandlung wesentliche Aspekte. Gemäß der systemischen Grundsätze analysieren wir gemeinsam mit Leiden verbundene Problemsituationen und entwickeln Lösungsvorschläge. Wir laden unsere Klient:innen dazu ein die Perspektiven ihres Gegenübers einzunehmen, Handlungsgründe wahrzunehmen um mit Ihnen zusammen Handlungsalternativen zu entwickeln.
Wir behandeln Menschen mit folgenden Störungsbildern (Beispiele):
Posttraumatische Belastungsstörungen
Anpassungsstörungen
Angsterkrankungen
Depressionen/affektive Störungen
Diagnosen vergeben wir mit Bedacht, sofern sie institutionell gefordert sind. Wir sind uns der Einschränkungen, die damit verbunden sind, bewusst. Wir verstehen Erkrankungen als gesellschaftlich vermittelte Handlungseinschränkungen, deren Überwindung wir durch Lösungsorientierung und Kontextualisierung anstreben. Im Sinne der Einheit von Erkennen und Verändern bilden wir Arbeitshypothesen in Form von Zusammenhangsannahmen, auf deren Grundlage unsere Klient:innen versuchen ihre Lebenssituation zu verändern. Verfügung über und Gestaltbarkeit von Lebenssituationen sind Entwicklungsperspektiven, die wir anbieten.
Unteranderem wird die
angeboten